Wenn silbern sich das Mondlicht bricht,
in jeder kleinsten Welle,
zeigt die Natur ihr leises Gesicht,
und ist des Friedens reinste Quelle.
Die Stille die mich jetzt umgibt,
mit ihrer sanften Dunkelheit,
alles Unwichtige beiseite schiebt,
und Dankbarkeit ist’s die nur bleibt.
Für das was war, und das was kommt,
für die ganze Lebensfülle,
für das Fragezeichen am Horizont,
das mich lockt in dieser Stille.
Doch ich steh da im Hier und Jetzt,
freu mich auf der Sonne Morgen,
meine Seele ist mit Glück benetzt,
und ich fühle mich ganz tief geborgen.

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