Wenn es in meiner Seele krummelt,
Gedanken umeinander kreisen,
sich alles um ein Thema tummelt,
dann fang ich an es aufzuschreiben.
Es hilft mir alles zu sortieren,
weil sich der Kern darin versteckt,
sie sollen nicht zu lang campieren,
bevor sich noch mehr Staub drauf setzt.
Oft ist es nur uralter Kram,
der an die Oberfläche schwemmt,
gespickt mit falscher Schuld und Scham,
die schweigend nagt am Fundament.
Hab mir schon vieles angeschaut,
von dem ich dacht‘, es war mein Fehler,
hab mich den Schritt zurück getraut,
und fand sooo viele fremde Federn.
Copyright seelenkarussell
Einen Moment innehalten 
Aufschreiben ist immer n gut.
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na, gut in die Woche gestartet?
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ja, kann nicht klagen. Wir hatten zwar gestern ziemliches Schneetreiben, aber heute ist nichts mehr davon zu sehen.
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wird bestimmt weiter gut sein
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Ja, wir übernehmen gerne fremde Schuld, weil wir denken, wir seien die einzigen, die Fehler machen. All jene, die immer so genau wissen, was richtig ist und was falsch, die machen keine Fehler. Sie sind schließlich die „Gerechten“. Nur wir, die immer wieder zweifeln, die machen Fehler. Und eigentlich nur, weil wir in Betracht ziehen, das wir nicht unfehlbar sind.
Vielen kommen diese Gedanken so nicht in den Sinn. Sie schlafen „den Schlaf der Gerechten“. Und wir wachen über die Gefahren und Fehler – unsere eigenen und die der anderen…
🙏👍💚
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Ja oftmals ist das so. Mit zunehmenden Alter sieht man daher doch manches klarer, und kann gegensteuern. Nur die Altlasten, die muss man Stück für Stück aufarbeiten.😊💞
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Ja, irgendwann ist Zeit für eine Wachablösung… 😉
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😊💞
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Mir hilft das Schreiben auch, Klarheit für mich zu finden. 🦄
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👍💞
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Es gibt da ja wahre Künstler,
welche uns federleicht etwas „anhängen“,
um uns in Schuld und Angst zu halten.
Wir haben dann eine seltsame Last
… und funktionieren wie gewünscht.
Auch in diesem Fall ist es gut, sich nicht mit falschen, wie den Federn von Anderen zu „schmücken“.
Einen entspannten Abend,
Raffa.
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Den wünsch ich dir auch 😊😴💞
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schon wieder Mittwoch, wie die Zeit vergeht
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Liebende karussellige Seele
„Die Feder treibt im Wind
die Schwalbe nicht“
dankend
Dir Joaquim von Herzen und zu federleicht
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