Durch deine Tränen dringt der Schmerz,
oh ja, ich kann ihn hautnah spüren,
er berührt so tief mein Herz,
doch schließe jetzt nicht alle Türen.
Denn hinter diesem Berg von Tränen,
ist der Himmel wolkenlos,
tu dich nur ganz fest an mich lehnen,
und leg dein Kopf auf meinen Schoß.
Komm zur Ruh, schließ deine Augen,
lass deinen Tränen freien Lauf,
tu diese „Schwäche“ dir erlauben,
danach stehst du gestärkter auf.
Du wirst schon eine Lösung finden,
weil, viele Wege führ’n nach Rom,
dann kannst du deine Kräfte bündeln,
siehst wieder hoffnungsvoll nach vorn.

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