Im Grund ist Vieles lang vorbei,
und doch kocht’s immer wieder hoch,
man sehnt den Abschluss sich herbei,
und überlegt: Wie mach ich’s bloß?
Es ist ein stetes Kommen, Gehen,
von Dingen die schon lang passiert,
man möcht‘ das sie von dannen wehen,
es sich im Neuen schlicht verliert,
Doch wenn es nur so einfach wär,
dieses Vergessen und Verzeihen,
denn in der Seele tobt der Bär,
und der Vulkan muss Feuer speien.
Was manchmal hilft, ist drüber reden,
es mürbe machen im Gespräch,
und irgendwann kann man’s weglegen,
weil’s einfach nicht mehr „zeitgemäß“.
Es ist schlichtweg die Akzeptanz:
„So war’s, und es gehört zu mir!“
Es ist mein eigner Lebenskranz,
schön ist’s, wenn man es auch kapiert.
Copyright seelenkarussell
Wundervoll 🙂
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Dankeschön ❣
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Wenn nach dem Reden keine Worte mehr übrig sind,
können wir uns verabreden,
auch im Schweigen zu tun,
gemeinsam zu entwickeln und kreieren.
Das „neue“ Jetzt zu erleben,
auf das das Vertrauen erwächst,
um in dieser ersehnten Bedingungslosigkeit
einfach (nur) zu leben.
Alles Liebe,
Raffa.
p.s. Danke Gabi, für den heutigen Stubser.
Obwohl das p.s. wird dem Danke nicht gerecht.
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💞
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Wunderschön!
Danke
🙏💚🤗
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😊💞
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Ja „radikales Akzeptieren“ scheint ein „lebbares Konzept“ zu sein. Davon bin ich persönlich überzeugt. 🍀
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🌻🍀🌻
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